Das ist der Grund, warum viele Besitzer von Tierschutzhunden bei Lassie versichern
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Einem Hund aus dem Tierschutz ein Zuhause zu geben, ist eine der emotionalsten und lohnendsten Entscheidungen, die man treffen kann. Man sieht ein Bild, liest eine Geschichte und weiß: Das ist mein Hund. Dieser Moment, in dem man sich entscheidet, ein Leben zu verändern, ist unbeschreiblich. Besonders bei Hunden aus dem Ausland schwingt neben der riesigen Vorfreude aber oft auch eine leise Sorge mit.
Man weiß selten, was der kleine Vierbeiner alles durchgemacht hat. Welche medizinische Versorgung hatte er? Gab es Verletzungen? Wie wurde er ernährt? Wie kommt er nach der langen Reise an?
Diese Ungewissheit ist Teil der Reise. Man öffnet sein Herz für ein Lebewesen, dessen Vergangenheit man nur erahnen kann, um ihm eine Zukunft voller Liebe und Sicherheit zu schenken.
Die ersten Schritte: Worauf man bei der Adoption aus dem Ausland achten sollte
Die Entscheidung ist also gefallen. Bevor der Hund aber ankommt, gibt es ein paar wichtige Dinge zu klären. Seriöse Tierschutzorganisationen leisten hier bereits fantastische Arbeit. Sie sorgen für die notwendigen Impfungen, einen Mikrochip und den EU-Heimtierausweis. Ein erster Gesundheitscheck, oft „Travel-Check“ genannt, findet meist noch im Herkunftsland statt.
Doch dieser Check ist nur eine Momentaufnahme. Er kann nicht jede mögliche Baustelle aufdecken, die vielleicht erst nach Wochen oder Monaten im neuen, stressfreien Zuhause zum Vorschein kommt. Chronische Leiden, besondere Ernährung, alte, unentdeckte Verletzungen oder Mangelerscheinungen zeigen sich oft erst, wenn der Hund zur Ruhe kommt.
Und genau hier beginnt für viele frischgebackene Besitzer von Tierschutzhunden die nächste große Herausforderung: die Suche nach einem Sicherheitsnetz.
Die Realität beim Tierarzt - und bei den Versicherungen
Der erste „richtige“ Tierarztbesuch in Deutschland ist ein Meilenstein. Man möchte alles richtig machen und dem neuen Familienmitglied die beste Versorgung bieten. Oft ist dies der Moment, in dem man über eine Krankenversicherung für den Hund nachdenkt. Man will gewappnet sein, falls doch etwas Größeres ans Licht kommt.
Doch die Suche nach der passenden Versicherung kann schnell frustrierend werden. Viele Anbieter haben strenge Regeln:
Gesundheitsprüfung: Man muss detaillierte Fragen zur Gesundheit beantworten, was bei einem Tierschutzhund kaum möglich ist.
Altersgrenzen: Ältere Tiere werden oft gar nicht erst aufgenommen.
Ausschluss von Vorerkrankungen: Stellt der Tierarzt eine chronische Erkrankung fest, ist diese vom Versicherungsschutz oft ausgeschlossen.
Man steckt in einer Zwickmühle: Man möchte vorsorgen, aber die Türen scheinen verschlossen, gerade weil der Hund eine unbekannte Vergangenheit hat.
Ein anderer Ansatz: Warum Vorsorge und Vertrauen so wichtig sind
Bei meiner Recherche nach einer Lösung für genau dieses Problem stieß ich auf einen Anbieter, der die Dinge anders anzugehen scheint: Lassie. Und je mehr ich darüber las, desto klarer wurde mir, warum dieses Konzept gerade für Halter von Tierschutzhunden so wertvoll ist.
Das Erste, was auffiel: Bei Lassie sind alle Hunde willkommen. Egal, welches Alter, welche Rasse oder ob bereits Vorerkrankungen bestehen. Eine Gesundheitsprüfung bei Abschluss findet nicht statt. Das allein nimmt schon eine riesige Last von den Schultern. Man wird nicht dafür bestraft, einem Tier mit unbekannter Geschichte eine Chance zu geben.
Aber der eigentliche Kern ist noch viel spannender. Lassie setzt auf Prävention. Die Idee ist nicht, nur auf den Notfall zu warten, sondern aktiv dabei zu helfen, ihn zu vermeiden. Über eine kostenlose App erhält man Zugang zu unzähligen Kursen und Anleitungen von Tiermedizinern und Verhaltensexperten. Gerade bei einem Tierschutzhund, bei dem man vielleicht anfangs unsicher ist, ist das Gold wert. Man lernt, die Körpersprache besser zu deuten, Stresssignale zu erkennen und von Anfang an die Weichen für ein gesundes Leben zu stellen.
Das Beste daran: Dieses Engagement wird belohnt. Für absolvierte Kurse sammelt man Punkte, die man in einen Rabatt von bis zu 50 € jährlich auf die Prämie umwandeln kann.
Das Sicherheitsnetz, das wirklich hält
Und wenn doch mal was ist? Wenn der Tierarzt eine Behandlung empfiehlt oder ein Notfall eintritt? Dann greift der Schutz, den man sich gewünscht hat. Lassie deckt je nach Tarif bis zu 100 % der Tierarztkosten ab, und das ohne jährliches Limit in den höheren Tarifen. Die Abwicklung ist digital und schnell.
Besonders beruhigend finde ich den unbegrenzten Zugang zu Videoanrufen mit Tierärzten an 365 Tagen im Jahr. Diese Unsicherheit am Anfang – „Ist dieses Verhalten normal?“, „Muss ich mir Sorgen machen?“ – kann man so jederzeit schnell und professionell abklären lassen, ohne sofort in die Praxis fahren zu müssen.
Für mich ist klar: Dieser Ansatz, der Vertrauen schenkt, niemanden ausschließt und Halter aktiv dabei unterstützt, ihre Tiere gesund zu halten, ist die Antwort auf die Sorgen vieler Adoptiveltern. Es ist eine Versicherung, die die besondere Situation von Tierschutzhunden wirklich versteht.
Gerade seit dem ich selbst einen zwei Wochen alten Welpen im Müll in Bali gefunden habe und nun stolzer Besitzer einer wundervollen Hündin bin, verstehe ich noch mehr, wie wichtig der richtige Schutz ist. Kosten für Tierärzte, Medikamente und Vorsorge können schnell ziemlich hoch werden. Da ist die richtige Tierversicherung die beste Option. Für euch, die Tierärzt:innen und vorallem für eure Tiere.
Wenn du also vor der wunderbaren Entscheidung stehst, einem Tier ein neues Leben zu schenken, sorge für die Sicherheit, die es verdient.
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Disclaimer: Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Lassie entstanden. Redaktionell waren wir frei in der Gestaltung.
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Yannick
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