Zu Besuch auf dem Gnadenhof Papillon – Interview mit Gründer Olivier Bieli
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Seit 2012 betreiben Oliver und Rebecca Bieli den Gnadenhof Papillon im Elsass, sowie die Schweizerische Hunde- und Katzenrettung SHKR.
Bei unserem Besuch erzählte uns Oliver, wie es dazu kam, dass sie den Gnadenhof in Frankreich eröffneten, wie sie mit Handicap-Tieren umgehen und welchen Einfluss die Arbeit mit den Tieren auf omnivor lebende Menschen hat.
Gemeinsam mit Fotografin Saskia Reichenbach, sowie Künstlerin Carina Schmidt und ihrem Sohn, sowie meiner Wenigkeit (Yannick) machten wir uns auf den Weg nach Munchhouse, um uns selbst davon zu überzeugen, wie gut es den Tieren hier geht. Spoiler: Sehr gut!
Oliver erzählt uns in diesem Interview sehr emotional und ehrlich, was er und sein Team jeden Tag zum Wohl der Tiere leisten und hat uns tief beeindruckt.
Wie kamst du dazu einen Gnadenhof zu eröffnen?
Olivier Bieli: Meine Frau Rebecca und ich kämpfen schon sehr lange gegen das unsägliche Leid von Straßentieren. Bereits vor vielen Jahren gründeten wir die Schweizerische Hunde- und Katzenrettung SHKR um in Spanien, Frankreich, Deutschland, Rumänien und in der Schweiz heimatlosen, verletzten und ungewollten Straßenkatzen und -hunden beizustehen.
Wir organisierten Kastrationsprogramme und wurden während dieser Arbeit immer wieder wegen Pferden, Hühnern und anderen Tieren, die unsere Hilfe brauchten, angesprochen.
So ergab es sich, dass wir einen Gnadenhof gründeten, um auch diesen Tieren lebenslangen Schutz bieten zu können. In dieser Phase entwickelten auch wir uns und unser Verständnis von Tierschutz stetig weiter: Wir verzichteten darauf Tiere zu essen, Kleidung aus Leder, Wolle
und anderen tierischen Materialien zu tragen, riefen Kampagnen gegen die Haltung und Ausbeutung von Tieren in Zirkussen, am Karneval, im Zoo oder im Labor ins Leben. Neben der Rettung und Pflege von notleidenden Tieren, ist unsere Arbeit heute auch die Aufklärung der Menschen geworden.
"Neben der Rettung und Pflege von notleidenden Tieren, ist unsere Arbeit heute auch die Aufklärung der Menschen geworden."
Olivier Bieli
Der Gnadenhof Papillon befindet sich in Frankreich - gibt es hier grenzüberschreitende Unterschiede, was den Tierschutz angeht?
Olivier Bieli: Ja, diese Unterschiede existieren und sind teilweise enorm. So dürfen hier Hunde noch an kurzen Ketten gehalten werden. Fische und Hühner werden in winzigen Glasbehältern zum Beispiel in Gartencentern zum Verkauf angeboten. Es gibt grausame Pelzfarmen im Land und der Tradition wegen sind sogar Hahnen- und Stierkämpfe noch erlaubt, obwohl dies gemäß dem geltenden Tierschutzgesetz klar verboten wäre. Auch klare Tierqualprodukte, wie Enten- und Gänsestopfleber werden hier noch immer produziert. Aber genau deshalb ist es wichtig hier zu leben und Tierschutz zu betreiben: Nämlich da wo Tierleid ist, kann man sich an die Arbeit machen, um dieses zu verhindern. Tierleid gibt es in jedem Land in hohem Ausmaß.
Da muss grundsätzlich viel getan werden. Glücklicherweise gibt es auch viele französische Tierschutzaktivisten, die eine gute Arbeit leisten.
Welche Tierarten haben bei euch bis dato ein Zuhause gefunden und wie kommen diese normalerweise zu euch?
Olivier Bieli: Wir haben Pferde, Schweine, Schafe, Ziegen, Hunde, Katzen, Schildkröten, Meerschweinchen, Kaninchen, Hennen, Hähne, Enten, Gänse, Tauben, Mäuse und zahlreiche hier wild lebende Tiere auf dem Gnadenhof Papillon. Einige unserer Tiere, zB unsere drei Kühe, leben auf anderen Tierschutzhöfen, weil wir derzeit bei uns keinen Platz für sie haben. Die Schicksale sind leider sehr vielfältig, so wie auch der Missbrauch den wir Menschen, den Tieren antun. Wir haben alte, behinderte, kranke Tiere bei uns. Tiere aus dem Tierversuchslabor, von der Straße, ausgesetzte und schwer misshandelte Tiere. Beschlagnahmte, vernachlässigte und ungewollte Tiere. Eigentlich die ganze Bandbreite an Tragik. Wir Menschen nehmen uns das Recht raus, Tiere zu unterwerfen, sie zu foltern, auszubeuten, ihnen Kinder wegzunehmen und sie zu töten. Wir machen alles das, was gegenüber anderen Menschen strafbar wäre. Und da sich die Tiere nicht selbst wehren können, stehen wir dazwischen und kämpfen gegen das herrschende Unrecht.
Wie viel Freiheit haben die Tiere bei euch und wie definiert ihr diese?
Olivier Bieli: Keines der Tiere haben wir uns selbst angeschafft, gezüchtet oder gefangen. Andere Menschen haben das getan und schließlich sind die Opfer zu uns gelangt. Außerhalb unseres Hofes hätten die meisten unserer Bewohner keine Chance zu überleben – die Gefahren von Mensch und Umwelt wären zu groß. Und der Mensch hat die Tiere von ihm abhängig gemacht. Das ist perfide, wenn man dann Tiere einfach aussetzt oder anderswie wieder loshaben will. Obwohl wir unsere Schützlinge quasi auch in Gefangenschaft halten müssen, versuchen wir ihnen tagtäglich das bestmögliche Leben zu bieten. Dies kann man mit viel Platz, zahlreichen Beschäftigungsmöglichkeiten, qualitativ hochstehendem Futter, tiermedizinischer Pflege, Zuwendung, Liebe und Verantwortungsbewusstsein erreichen. Soziale Tiere, wie zB Pferde, Schafe, Ziegen und Geflügel müssen in Gruppen leben dürfen, die Haltung von Lauftieren wie Pferden in Boxen lehnen wir strikt ab unsere Tauben leben nicht in einer Voliere, sondern komplett frei.
Ihr beheimatet auch sogenannte Handicap-Tiere. Welche Besonderheiten, lasst ihr euch einfallen, um diesen den Aufenthalt so bequem, wie möglich zu machen?
Olivier Bieli: Tiere mit einer Behinderung werden in unserer Gesellschaft oft wie Müll entsorgt. Oft reden die Besitzer dann davon, das Beste sei die Tier zu erlösen. Dabei erlösen sie nur ihren Geldbeutel. Tiere müssen in unserer Gesellschaft perfekt sein, rassekonform. Abweichungen bei der Zucht werden nicht toleriert, die Tiere schließlich nur wegen eines optischen Fehlers oder anderer Ansprüche eliminiert. Erleiden die Tiere während ihrer Lebenszeit einen Unfall oder Einschränkungen nach einer Krankheit oder wegen des Alters, werden sie zur Belastung und aussortiert. Ein Tierspital rief uns einmal an, weil ein Bauer ein blindes Kalb töten lassen wollte. Blinde Tiere werden zur Zucht nicht zugelassen und ausgemerzt. Bei uns dürfen sie alle weiterleben, wir pflegen und betreuen die Tiere, die auf uns angewiesen sind. Andere kommen mit ihrem Handicap gut selber klar. Unser Hund Robbie ist nach einem Autounfall querschnittsgelähmt. Ihm müssen wir mehrmals am Tag die Blase ausdrücken. Im Rudel bewegt er sich geschickt mit einem Rollwagen, der in vollkommen in die Gruppe integriert. Unsere Katze Emma stammt aus einer Messiehaltung und verlor durch einen grossflächigen Abszess im Gesicht ihr Auge. Katze Chiara verlor ihr Vorderbein, wohl nach einem Unfall mit einem Rasenmäher. Wir haben flugunfähige Raben und Tauben, einäugige Hennen, dreibeinige Hunde. Letztere zwei, Timi und Soara, wurden brutalst misshandelt. Beiden wurden als Welpen je eine Pfote und die Rute abgehakt. Anschließend wurden sie sterbend in den Straßengraben geworfen. Dank der schnellen Hilfe von Passanten, unseres Rettungsteams und Tierärzten, überlebten beide. Alle unsere Handicap-Tiere kommen gut mit ihrem Handicap klar und genießen ihr Leben in vollen Zügen. Sie alle wären ohne unsere Hilfe längst tot, weil man ihnen absprach, leben zu können.
Welches tierische Schicksal hat dich besonders nachhaltig geprägt?
Olivier Bieli: Mich prägen alle tierischen Schicksale sehr. Gleichzeitig bildet sich daraus meine unbändige Motivation, jeden Tag für Tiere in Not und ihre nicht anerkannten Rechte zu kämpfen und dabei auch viele Nachteile zu erleiden. Geprägt haben mich Schicksale von Welpen, die mit heißem Teer übergossen wurden, Kaninchen die im Labor durch die Hölle gingen, verkrüppelte Hunde, angefahrene und liegen gelassene Rehe, Dachse und Füchse, einzeln und in engen Käfigen gehaltene Kaninchen, vor lauter Stress nackt gerupfte Hühner, vor Angst schreiende Schweine. Mich prägen vor allem aber auch Schicksale, die zeigen, wie liebevoll und vergebend Tiere sein können. Ein Mann hat seine Hündin mit kochendem Wasser übergossen, sie hatte schwerste Verbrennungen, liebte aber nach ihrem geglückten Überlebenskampf die Menschen noch immer. Besonders prägen mich auch die Schicksale unserer abfällig benannten Nutztiere, welche keine Nutztiere sondern einfach ganz normale Tiere sind. Unsere geretteten Kühe und Schweine sind derart feinfühlige und liebevolle Wesen, so dass ich es einfach nicht verstehen kann, weshalb wir Hunde und Katzen streicheln und Kühe, Scheine – und auch viele andere Tiere wie Hühner, Schafe, Ziehen, Truthähne, Enten, Gänse – wie Lebewesen unterster Klasse behandeln, sie vergewaltigen, ausbeuten, vergasen, aufstechen, häuten, zerstückeln und essen. Das ist an Kaltblütigkeit nicht zu überbieten.
Was war dein schönstes Erlebnis auf dem Gnadenhof?
Olivier Bieli: Das Schönste ist, wenn gerettete Tiere bei uns ankommen und man merkt, dass sie wissen, ihnen wird hier ein neues Leben geschenkt. Hier werden sie geschätzt, geliebt, geachtet, würdevoll behandelt und niemals ausgebeutet. Und dann gibt es diese Momente, wo Menschen dieser Tiere wegen, ihre Haltung zu Essen, Kleidung, Unterhaltungsangeboten und anderem im Leben überdenken und sich ändern. Dann haben wir und unsere Tiere alles richtig gemacht und den Menschen gezeigt, dass Leid und die Ausbeutung nicht nur in fernen Ländern stattfinden, sondern hier, jetzt und mitten unter uns. Jeden Tag. Jeder kann Tierleid verhindern, indem er sein Handeln überdenkt und anpasst.
Gibt es auch Steine, die euch bei eurer täglichen Arbeit in den Weg gelegt werden?
Olivier Bieli: Ja, immer wieder. Wenn man sich vor Tiere stellt, hat man viele Gegner. Denn vieles baut auf dem Leid von Tieren auf. Die Milch- und Fleischindustrie mit ihren Verbänden und Partnern, die Unterhaltungsindustrie, also Zoos, Zirkusse, Tierparks, Tiershows, die Bekleidungsindustrie, wo massenhaft Daunen, Leder, Pelze, Seide, Wolle und andere aus Tieren gewonnene Produkte vertrieben werden, Jäger, Züchter und viele andere die meinen, sie können Tiere so behandeln wie es ihnen gerade passt. Und viele Menschen, die einfach über sehr viel Unwissen verfügen und lieber seit Jahren verbreiteten Märchen anstatt den Fakten glauben. Doch es gibt immer mehr Menschen, die sich wehren und nicht mehr der Meinung sind, dass Tiere unseren Bedürfnissen und Gelüsten dienen müssen.
Wie finanziert ihr den Gnadenhof?
Olivier Bieli: Futter, medizinische Versorgung, Gehegeunterhalt, Tierarztfahrten und vieles weiteres kostet sehr viel Geld. Neben dem Gnadenhof Papillon betreiben wir noch ein eigenes Tierheim in Westrumänien, welches ebenfalls einiges an finanziellen Mitteln benötigt. Wir versuchen mittels Tierpatenschaften, Tierschutzläufen, Hoffesten und anderen Anlässen Spenden zu sammeln, um damit unsere Schützlinge rund um die Uhr versorgen zu können. Leider kommen nicht so viele Spenden zusammen, wie täglich Kosten entstehen. Deshalb arbeiten meine Frau Rebecca und ich hauptberuflich, um unsere Tierschutzarbeit finanziell abdecken zu können.
"Leider kommen nicht so viele Spenden zusammen, wie täglich Kosten entstehen. Deshalb arbeiten meine Frau Rebecca und ich hauptberuflich, um unsere Tierschutzarbeit finanziell abdecken zu können."
Olivier Bieli
Welche Möglichkeiten haben Menschen, die sich gerne den Gnadenhof vor Ort anschauen möchten?
Olivier Bieli: Wir führen regelmäßig Besuchstage mit integrierten Führungen durch, an denen man alle unsere Tiere kennen lernen und sich unsere Tierschutzarbeit anschauen kann. Dreimal im Jahr veranstalten wir zudem ein großes Fest, mit Ständen, veganem Buffet und anderen Unterhaltungsprogramme. Über unsere Homepage oder unsere Facebookseite kann man jederzeit mit uns in Kontakt treten.
Sind eure Tore auch für Menschen offen, die Fleisch essen?
Olivier Bieli: Ja, unbedingt. Wir sind so oder so gegen jede Form der Ausgrenzung und für Liebe, Akzeptanz und Respekt. Viele Menschen, die (noch) Fleisch essen oder andere tierische Produkte konsumieren, unterstützen uns mit Spenden, Patenschaften oder vor Ort als Helfer. Wieso sollten wir sie ausschließen? Jeder Mensch, muss seine Zeit haben, um zu realisieren, dass in unserem Umgang mit Tieren einiges schief läuft, ungerecht oder gar grausam ist. Wir werden von Kindesbeinen an mit Unwahrheiten über unsere Ernährung und den Umgang mit Tieren mit Unwahrheiten indoktriniert. Auch wir benötigten Zeit, bevor wir die Zusammenhänge sahen und die Lügen für uns einfach nicht mehr tragbar waren. Es ist wichtig, schön und wertvoll, wenn Menschen, die noch nicht so weit sind vegetarisch oder vegan zu leben, die Nähe unserer Tiere suchen. Schon manchem Helfer hat es bei uns die Augen geöffnet. Ein Fleisch essender Polizist und Spitzensportler aus Luxembourg wurde nach einem Besuch bei unseren Schweinen vegan – und erreicht heute seine sportlichen Ziele besser, denn zuvor. Eine andere Besucherin wurde ebenfalls vor Kurzem durch unseren Gnadenhof vegan. Seit da an, besucht sie auch unsere Mahnwachen vor dem Basler Schlachthof regelmäßig. Solche Beispiele haben wir einige. Das motiviert weiter zu machen.
"Ein Fleisch essender Polizist und Spitzensportler wurde nach einem Besuch bei unseren Schweinen vegan - und erreicht heute seine sportlichen Ziele besser, denn zuvor."
Olivier Bieli
Welche Möglichkeiten haben Menschen, um euch zu unterstützen?
Olivier Bieli: Jede/r kann Tierpate werden oder eine Tierpatenschaft verschenken. Damit trägt man dazu bei, dass wir unsere Tiere bestmöglichst versorgen können und hilft mit die Zukunft unseres Tierschutzprojektes zu sichern. Man kann auch Einzelspenden tätigen, an Hochzeiten, Geburtstagen oder Abdankungen für uns sammeln oder unsere Tierschutzarbeit im Testament erwähnen. Immer wieder suchen wir für Tiere, die bei uns keinen Platz finden, ein liebevolles Zuhause. Wir freuen uns über jede Adoption eines Tieres aus dem Tierschutz. Man kann Kuchenstände oder Flohmärkte organisieren, deren Erlös in unsere Arbeit fließt oder an einem unserer Tierschutzläufe als Läufer/in oder Sponsor auftreten. Natürlich kann man sich auch vor Ort als Helfer/in einsetzen, unsere Flugblätter oder unsere Beiträge in den Sozialen Medien verbreiten.
Gibt es etwas, was du den Menschen auf den Weg geben möchtest?
Olivier Bieli: Versetzt euch in die jeweiligen Tiere, von denen ihr Produkte bezieht: In die Mutterkuh, die ihre Kinder für uns hergeben muss, damit wir ihre Muttermilch trinken können. In das Schwein, das seinen Körper für uns opfern muss, damit wir ihn verspeisen können. In das Pferd, welches für unsere Belustigung im Zirkus widernatürliche Kunststücke machen muss. In den Löwen, der ein Leben lang ein tristes Leben im Zoo führen und Kinder gebären muss, damit diese Besucher anlocken. An die Fische, die qualvoll ersticken müssen, damit Kinder Fischstäbchen essen können. Denkt einfach daran, was Tiere alles erleiden müssen, damit wir sie essen, anziehen, foltern, schwängern und töten können. Wenn sich jede/r diese Gedanken macht, wird die Welt ein bisschen veganer – und damit besser!
Gnadenhof Papillon – Hilfe für Tiere in Not
www.gnadenhofpapillon.org
Schweizerische Hunde- und Katzenrettung SHKR
www.shkr.ch
Sie sind als gemeinnützig anerkannt und steuerbefreit. Das Spendenkonto für Tierpatenschaften, Spenden, Legate, Nachlässe:
Spendenkonto Gnadenhof Schweiz:
Basellandschaftliche Kantonalbank BLKB, 4410 Liestal
IBAN CH31 0076 9403 5093 2200 1
BIC/SWIFT: BLKBCH22
Verein Hilfe für Tiere in Not
Rhygarten 5
CH-4302 Augst
Spendenkonto Gnadenhof Frankreich und EU-Raum:
Caisse de Crédit Mutuel
IBAN: FR76 1027 8030 5100 0205 6880 137
Association “Aide pour Animaux en Détresse”
SHKR
Basellandschaftliche Kantonalbank
4410 Liestal
zu Gunsten:
IBAN CH94 0076 9400 7484 1200 1
BIC: BLKBCH22
SHKR Schweiz. Hunde- und Katzenrettung
4302 Augst
Postfinancekonto 40-44-0
Herzlichen Dank an Saskia Reichenbach für die wunderschönen und emotionalen Photos. Übrigens: Von allen kommenden Shootings spendet sie 10% an den Gnadenhof Papillon – also schnell dein Shooting sichern unter: www.facebook.com/pg/SaskiaReichenbachPhotography
Vielen Dank auch an Künstlerin Carina Schmidt, die am 22. März beim „This Is Vegan“-Brunch ihre Bilder ausstellen und einen Teil der Einnahmen hier hin spenden wird.
Alle Infos: www.flutterby-effect.de und hier im Interview https://this-is-vegan.com/vegan-taetowieren-darauf-muesst-ihr-achten-carina-schmidt-von-flutterby-effect-im-interview/
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