Nachhaltigkeit – Wie EDEKA nachhaltiges Leben ganz einfach und unkompliziert macht
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Nachhaltigkeit – ein Wort, das derzeit in aller Munde ist. Wir alle belasten im Grunde unseren Planeten. Bereits durch das Atmen stoßen wir täglich CO2 aus. Dass wir nicht von heute auf morgen jeglichen CO2-Ausstoß vermeiden können, wissen wir alle. Dennoch können wir in Sachen Nachhaltigkeit jeden Tag etwas zu einer besseren Welt von morgen beitragen – und das schon durch kleine Veränderungen in unserem Alltag. Ein Part, der dazu beiträgt, dass wir etwas verändern können, ist unser Einkaufsverhalten.
In diesem Artikel erfährst du, was genau Nachhaltigkeit bedeutet, wie es dir gelingt, nachhaltiger zu leben und wie dich EDEKA Südwest mit ihrem Sortiment dabei unterstützt.
Was bedeutet Nachhaltigkeit überhaupt?
Das Wort Nachhaltigkeit begleitet uns in den letzten Jahren immer häufiger. Doch wirklich neu ist es nicht. Denn das Konzept, welches hinter diesem Begriff steht, gibt es bereits seit über 300 Jahren. Nach übereinstimmenden Angaben geht „Nachhaltigkeit“ auf den Deutschen Freiberger Oberberghauptmann Hans Carl von Carlowitz (1645-1724) zurück. Ziel war es damals, nachhaltiger mit Umweltressourcen umzugehen und nur so viele Bäume abzuholzen, wie in einem Wald auch wieder in absehbarer Zeit nachwachsen konnten.
Nachhaltigkeit bezieht sich jedoch nicht nur auf den Umweltschutz, sondern es geht dabei um die drei Säulen: Wirtschaftlichkeit (fußt auf langfristig ausgerichtetem unternehmerischem Denken und Handeln), Umweltbewusstsein (schonend mit Ressourcen umzugehen) und Menschlichkeit (ehrlicher und fairer Umgang miteinander). Dazu gehört u.a. Müll zu vermeiden und richtig zu trennen, auf einen gesunden Lebensstil mit einer ausgewogenen Ernährungs-weise und viel Bewegung und weniger CO2-Ausstoß zu achten. Sowie ein artgerechter und schonender Umgang mit Tieren, Pflanzen und der sparsame Einsatz von Energie. Wie du siehst, spielt Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle in fast jedem Lebensbereich. Nachhaltig zu leben muss aber nicht unbedingt kompliziert oder zeitaufwendig sein. Wie du nachhaltiger leben kannst, erfährst du in den folgenden Abschnitten.
Wie kann ich nachhaltiger leben?
Wusstest du, dass in einem 4-Personen-Haushalt jährlich Lebensmittel im Wert von fast 1000 Euro in die Mülltonne geworfen werden? Diese Tatsache ist traurig, aber leider wahr. Doch kannst du das ganz einfach verhindern, indem du ein paar wenige Dinge beachtest.
1. Erst verbrauchen, dann neu kaufen
Zu oft kaufen wir Lebensmittel, obwohl der Kühlschrank beinahe noch fast voll ist. So verlieren wir den Überblick und Essen wird schlecht und am Ende weggeschmissen. Das muss aber eigentlich nicht sein und kann im Grunde ganz einfach vermieden werden. Gehe einfach erst dann einkaufen, wenn du deine Lebensmittel aufgebraucht hast. Wirf vor dem Einkaufen immer nochmal einen Blick in deinen Kühlschrank, um sicher zu sein, dass du nicht noch ältere Produkte lagernd hast. Ansonsten brauche diese zuerst auf, bevor du sie wegwerfen musst.
Magst du es lieber auf die strategische Art, dann erstelle dir einen Wochenplan. So weißt du genau, wann du wieder einkaufen gehen musst und nichts mehr übrig ist. Als kleine Gedächtnisstütze schreibst du dir auf einem kleinen Notizzettel auf, was du kaufen musst.
2. Richtig lagern und Geld sparen
Lebensmittel können von Grund auf länger halten, wenn du sie richtig lagerst. Nicht alles ge-hört in den Kühlschrank, doch die meisten Gemüsesorten sowie geöffnete Pflanzendrinks und Sojaprodukte wie Tofu und Sojajogurt gehören ganz klar in den Kühlschrank. Hier stellt sich anschließend die Frage: wohin im Kühlschrank? Obst- und Gemüsesorten halten am besten bei acht Grad, alternative Milchprodukte hingegen bei maximal fünf Grad. Damit du deinen Kühlschrank optimal organisierst, platzierst du frisches Gemüse und Obst im untersten Kühl-schrankfach. Tofu, Sojajogurt, Hummus und andere nicht frische Produkte gehören auf die oberen Kühlschrankfächer. Optimales Lagern spart nicht nur Geld, sondern unterstützt somit auch den Genuss deiner Lebensmittel und trägt zu mehr Nachhaltigkeit bei.
3. Rest aufbrauchen
Werde in der Küche kreativ! Zaubere aus den übrig gebliebenen Zutaten von Gerichten neue Kreationen. Damit sorgst du nicht nur für richtige Abwechslung, sondern wirst du auch er-staunt sein, wie viele wunderbare Möglichkeiten es gibt aus Obst und Gemüse mit Makeln z.B. ein leckeres Dessert zu zaubern. Aus reifem Obst lässt sich beispielsweise Marmelade oder Kompott herstellen. Aus übrig gebliebenem Gemüse kannst du leckere Suppen, Eintöpfe oder Aufläufe kochen. Reste aufzubrauchen, kann also richtig Spaß machen, und schon zudem den Geldbeutel
4. Abgelaufen muss nicht immer gleich „schlecht“ sein
Wegwerfen, weil etwas abgelaufen ist? Das ist nicht immer notwendig. Abgelaufene Lebensmittel können ungeöffnet und richtig gelagert durchaus noch genießbar sein und das auch über das Mindesthaltbarkeitsdatum hinaus. Am besten prüfst du hier zuvor anhand von Geruch, Optik und Geschmack, ob die Ware noch in Ordnung ist. Verwechsle das Mindesthalt-barkeitsdatum dabei nicht mit „zu verbrauchen bis…“ – in diesem Fall solltest du das Produkt nach dem angegebenen Datum entsorgen.
EDEKA Südwest unterstützt die Initiative „Lebensmittelretter“, damit weniger Lebensmittel verschwendet werden. Zum Beispiel mit der „Lebensmittelrettertüte“ können Kunden Lebensmittel, die optisch nicht mehr ganz perfekt sind, vor der Entsorgung retten. Das stellt einen wertvollen Schritt in Richtung einer Zukunft ohne Food Waste dar.
So funktioniert Nachhaltigkeit bei EDEKA
EDEKA zählt zu jenen Lebensmittelmärkten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, nicht nur qualitativ hochwertige Produkte anzubieten, die die Nachhaltigkeit fördern, sondern die auch zu einem erschwinglichen Preis erhältlich sind. Die Regionalmarke „Unsere Heimat – echt & gut“ von EDEKA Südwest zum Beispiel verfügt über QR-Codes, die du einfach scannen und mehr über die Verarbeitung, den regionalen Anteil und wo es herkommt einsehen kannst. Alle Erzeugnisse der Marke stammen aus den Bundesländern des Absatzgebietes von EDEKA Südwest, werden in der Region geerntet, verarbeitet und verpackt. Die kurzen Transportwege schonen dabei die Umwelt.
Mit der neuen Eigenmarke vehappy bietet EDEKA verschiedene vegane Bio-Produkte an, daneben gibt es auch Pflanzendrinks zu erschwinglichen Preisen.
Grundsätzlich findest du in allen EDEKA-Märkten eine große Auswahl an frischem, regionalem Obst und Gemüse, auch in Bio-Qualität.
Nachhaltigkeit bei EDEKA Südwest
Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Teil der Unternehmensphilosophie von EDEKA Südwest. Sie wird von Mitarbeitern nicht nur gelebt, sondern bestimmt ihr Handeln. EDEKA Südwest geht aber noch einen Schritt weiter und setzt sich für das Jahr 2025 konkrete Nachhaltigkeitsziele.
Den Rahmen bilden dabei diese vier Handlungsfelder:
• Verantwortung für Mitarbeiter
• Nachhaltige Produkte
• Umwelt & Energie
• Gesellschaftliches Engagement
Jedes Jahr überprüft EDEKA Südwest, ob und welche Fortschritte in Hinblick auf die gesetzten Ziele erreicht wurden. Im Jahr 2020 wurde hierzu der Nachhaltigkeitsbericht unter dem Titel „Heimat leben. Zukunft sichern.“ veröffentlicht.
Lebensmittelrettertüte gibt Obst und Gemüse eine zweite Chance
Auf die inneren Werte kommt es an! Denn nur so lassen sich Lebensmittel effektiv retten. Etwa zwölf Millionen Tonnen Lebensmittel landen laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Deutschland jedes Jahr im Müll. Vieles davon wäre noch problemlos genießbar. Um das Thema Lebensmittelwertschätzung noch stärker in den Fokus zu rücken, hat EDEKA Südwest das Pilotprojekt Lebensmittelrettertüte ins Leben gerufen, bei dem schon einige selbstständige Kaufleute mitmachen.
Nicht jedes Obst oder Gemüse ist äußerlich perfekt. Das Aussehen ändert allerdings nichts am Geschmack. Trotzdem bleiben Obst und Gemüse mit kleinen Makeln leider oft im Regal liegen. Egal ob selbst gemachtes Apfelkompott, saftiges Bananenbrot oder frisch geraspelter Karottensalat – nach der Zubereitung zählt nur noch der Geschmack.
Dank der Lebensmittelrettertüte bekommen nicht ganz perfektes Obst und Gemüse bei EDEKA Süd-west deshalb eine zweite Chance. Die fertig gepackten Tüten erhalten die Kunden dann zu einem reduzierten Preis. Über den genauen Inhalt klärt ein individuelles Etikett an jeder Tüte auf. Damit auch Obst und Gemüse mit kleinen Makeln eine faire Chance bekommen, auf unseren Tellern zu überzeugen – und zwar mit vollem Genuss.
Vegane Lebensmittel & Eigenmarken
Um die vegane, vegetarische und flexitarische Ernährung zu unterstützen, setzt EDEKA Südwest vermehrt auf ein veganes Produktsortiment.
An den Frischetheken findest du zahlreiche fleischlose Produkte aus dem Vegithek-Sortiment wie vegane Teewurst und Aufschnitt sowie vegetarische mit Gemüse gefüllte Maultaschen.
Mit der EDEKA-Eigenmarke vehappy verkaufen sie unter anderem vegane Milchalternativen, eingelegtes Gewürztofu, sowie Joghurtalternativen auf Basis von Soja, Hafer und Co. Auch eine Auswahl an Fischalternativen sind hier zu finden. Die Eigenmarke EDEKA Bio+ Vegan bietet zudem eine große Auswahl an veganen Aufstrichen, Fleischalternativen und veganen Grundzutaten zum Kochen und Backen.
Umwelt & Energie
Das Bestreben, den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten, ist heute wichtiger denn je, wie der immer weiter voranschreitende Klimawandel deutlich macht. Hier sieht sich auch EDEKA Südwest in der Pflicht und hat für sich konkrete Aufgaben formuliert. Eines der Ziele ist es, so wenig Verpackung, wie nötig oder zertifizierte Materialien zu nutzen.
Bis 2025 stammen die Verpackungsmaterialien (Papier) bei EDEKA Südwest-Eigenmarkenprodukten bzw. selbst produzierten Produkten aus Holz oder Papier zu 100 % aus Recycling- oder FSC®-Quellen.
Green Building
Jedes Gebäude, dass die Standards des „Green Building“-Programms erfüllt, spart jede Menge Energie. Das Programm der Europäischen Union wurde zwar 2014 eingestellt. EDEKA Südwest führt die Kriterien des Programms dennoch weiter. Unser Ziel ist es, dass 2025 100 Märkte der EDEKA Südwest die Green Building-Anforderungen erfüllen und damit 25 Prozent unterhalb des gesetzlich vorgeschriebenen Primärenergiebedarfs liegen.
Beispielsweise ist geplant, das E-Center beim Hauptsitz in Offenburg durch einen Neubau zu ersetzen. Das E-Center wird auch in puncto Nachhaltigkeit neue Maßstäbe setzen. Das Gebäude wird der Energieeffizienz-Stufe 40 und damit einem besonders hohen energetischen Standard entsprechen, der weit über dem gesetzlich vorgeschriebenen liegt. Auf fossile Brennstoffe wird zur Energieversorgung des Gebäudes komplett verzichtet. Eine 400 kWp-Photovoltaikanlage auf dem durchgängig begrünten Dach wird den Energiebedarf des Gebäudes fast gänzlich decken. Über dem Eingang soll in Holzbau-weise ein Dienstleistungszentrum mit Büroflächen und einem rund 1.000 Quadratmeter großen Schulungsbereich samt begrüntem Außenbereich entstehen. Eine LED-Beleuchtung, eine CO2-Kälteanlage und ein hocheffizientes Heizsystem mit Wärmerückführung auf dem neuesten technischen Stand gehören ebenfalls zum Energiekonzept des geplanten Markts.
Co2 Emission
Bis 2050 hat sich EDEKA Südwest das Ziel gesetzt, den CO2-Ausstoß im Vergleich zu 2009 um 50% zu verringern. 2019 konnte EDEKA Südwest seine CO2 -Emissionen– im Vergleich zum Basisjahr 2009– um 55 Prozent reduzieren (im Verhältnis zum Konzernaußenumsatz). Damit hat das Unternehmen bereits seinen Zielwert für 2050 erreicht.
Zertifiziertes Palmöl
Südwest Sowohl für Lebensmittel, Kosmetika, als auch Reinigungsmittel – Palmöl ist vielseitig einsetzbar. Zum Nachteil der Umwelt: Denn oft wird Regenwald gerodet, um Platz für Plantagen zu schaffen. Dem möchte EDEKA Südwest entgegenwirken und für alle EDEKA Südwest- Eigenmarken, sowie selbst hergestellten Produkte, ab spätestens 2025 nur noch Palmöl aus zertifiziertem Anbau verwenden.
Nachhaltig einkaufen & automatisch an Naturschutzprojekte spenden
In einigen EDEKA Südwest-Märkten hast du die Möglichkeit durch das Einkaufen mit einem Mehrwegbehältnis Bäume zu pflanzen! So einfach funktioniert die Baumpflanzkarte: Kaufe ein Mehrwegnetz, befülle es mit Obst und Gemüse deiner Wahl. Kaufe mit der Frischebox an der Bedientheke ein und zeige es an der Kasse zusammen mit der Baumpflanzkarte vor.
Dafür bekommst du einen Punkt. Bei 10 Punkten die Sammelkarte einfach in die Boxen im Markt einwerfen.
Für jede eingeworfene Karte wird ein Baum im Umkreis des Marktes gepflanzt. 500.000 Bäume will EDEKA Südwest bis 2025 im Rahmen der jährlichen Baumpflanzaktion und mithilfe der Baumpflanzkarte anpflanzen. 2020 sind es bereits 109.400 Bäumen.
Mehr dazu findest du im Nachhaltigkeitsbericht 2020.
Im Rahmen der Aktion „Unsere Heimat & Natur“ spendet EDEKA Südwest für jeden verkauften Kräutertopf von „Unsere Heimat – echt & gut BIO“ einen Teil des Erlöses an Naturschutzprojekte in der Region. Seit 2014 kamen so bereits mehr als 490.000 Euro zusammen, die auf rund 210 Projekte verteilt wurden.
Zusätzlich kannst du Plastikmüll vermeiden, indem du neben dem Obst- und Gemüse-Netz und der Mehrwegbox an den Bedientheken auch bei der Markt-Bäckerei (Bäckereifilialen u.a. in den EDEKA-Märkten) den Mehrwegbeutel oder den Mehrwegbecher nutzt, um ressourcenschonender einzukaufen.
Gemüsebeete für Kinder
Nachhaltige und ausgewogene Ernährung fängt in der Kindheit an.
Mit dem Projekt „Gemüsebeete für Kids“ will die EDEKA Stiftung Kindern frühzeitig Berührungspunkte mit den Themen Essgewohnheiten und Wertschätzung für Lebensmittel bringen. Bis 2025 sollten es sogar 2.000 Beete werden. Dieses Jahr haben sie es mit 2671 Beeten bereits übertroffen. Ein voller Erfolg!
Dein Einkauf - ein Wahlzettel für die Welt von morgen
Nachhaltigkeit ist also ein Thema, das uns noch lange begleiten wird. Auch wenn wir nicht von heute auf morgen den Klimawandel und die unnötige Verschwendung von Lebensmitteln stoppen können, sollten wir uns bewusst machen, dass jede unserer Handlungen Auswirkungen auf unseren ökologischen Fußabdruck hat. Bereits mit einer kleinen Änderung im Alltag kannst du bereits Großes bewirken. Jeder Einkauf ist ein Wahlzettel für die Welt von morgen.
Der vegane Mix-Teller – ausgewogen essen ohne tierische Produkte
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Yannick
Fotos: EDEKA / Shutterstock
Advertorial / Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit EDEKA Südwest entstanden
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