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Zutaten für eine Person:

1/2 Esslöffel Olivenöl

1 kleine rote Zwiebel

2 Knoblauchzehen

1 kleine Möhre

1 mittlere Kartoffel

1/4 TL Kreuzkümmel

1/4 TL Paprikapulver scharf

1 EL Tomatenmark

70 g rote Linsen

350 ml vegane Gemüsebrühe

schwarzer Pfeffer

Salz

1 TL Zitronensaft

1 EL Sojajoghurt ungesüsst

etwas frische Minze

Chiliflocken (optional)

 
Proteinreich, fettarm und das perfekte Gericht für vegane Sportler.

Zubereitung:

Olivenöl in einem Topf erhitzen, Zwiebel und Knoblauch schälen, klein hacken und im Öl kurz anbraten – zuerst die Zwiebel und den Knoblauch am Ende hinzugeben. 

Die Möhre ebenfalls schälen und klein raspeln. Im Anschluss die Kartoffel schälen und klein würfeln.

Zusammen mit etwas Kreuzkümmel, Paprikapulver, Tomatenmark und Linsen zu den Zwiebeln geben, unter Rühren kurz mit rösten. 

Dann mit 350ml veganer Gemüsebrühe ablöschen und ca. 15-20 Minuten zugedeckt köcheln lassen, bis die Linsen gar sind. 

Gelegentlich umrühren, damit die Suppe nicht anbrennt.

Mit Pfeffer, Salz und Zitronensaft abschmecken. 

1 EL Sojajoghurt unterziehen und mit frischer Minze garnieren.

Tipp: Wer es so scharf wie Ünsal Arik mag, gibt noch Chiliflocken hinzu.

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Chilliflocken – ein echter Fettverbrennungs-Booster

Das darin enthaltene Capsaicin soll als effektiver Booster für Fettverbrennung dienen.

Laut wissenschaftlichen Studien ist bewiesen, dass Capsaicin die Thermogenese, also die Wärmeproduktion im Körper, um bis zu 25 Prozent erhöhen kann.

Unser Körper gleicht den Anstieg der inneren Temperatur durch Schwitzen aus. Der Schweiß auf der Haut verdunstet, und der Körper kann hierdurch wieder abkühlen. Der Vorgang verbraucht natürlich ordentlich Energie und macht Chili zum Meister der Fettverbrennung. Außerdem regt Capsaicin auch die Speichel- und Magensaftbildung an und sorgt für eine bessere Durchblutung der Schleimhäute – das fördert wiederum die Verdauung. Dazu beugt es Entzündungen der Magenschleimhaut und des Dünndarms vor und wirkt antibakeriell.

Ein echtes Superfood also!

Vielen Dank für dieses Rezept an Carmen Hercegfi, die es in Abstimmung mit
Ünsal Arik´s Ernährungsplan entwickelt hat.

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