Von Tigerbabys bis Papageien: Diese 20.000 Tiere bei Razzia gerettet!
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In einer beispiellosen internationalen Operation gegen den illegalen Wildtierhandel wurden kürzlich fast 20.000 lebende Tiere beschlagnahmt. Zu den geretteten Tieren gehörten unter anderem 12.427 Vögel, 5.877 Schildkröten, 1.731 andere Reptilien, 33 Primaten und 18 Großkatzen.
Diese koordinierte Aktion, bekannt als Operation „Thunder“, wurde von Interpol in Zusammenarbeit mit der Weltzollorganisation und dem Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) durchgeführt. An dem Einsatz beteiligten sich 138 Länder, was die globale Reichweite und Bedeutung dieser Initiative unterstreicht.
Der illegale Handel mit Wildtieren stellt eine erhebliche Bedrohung für die Biodiversität dar und hat weitreichende Auswirkungen auf Ökosysteme und Artenvielfalt. Die beschlagnahmten Tiere waren oft für den Verkauf als Luxus-Haustiere oder für den Einsatz in der traditionellen Medizin bestimmt. Durch solche Operationen wird nicht nur das Leid der Tiere reduziert, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt geleistet.
Die geretteten Tiere wurden in Schutzzentren untergebracht, wo sie medizinisch versorgt werden. Ziel ist es, sie nach Möglichkeit wieder in ihre natürlichen Lebensräume zu entlassen. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die ökologischen Gleichgewichte zu bewahren und den Fortbestand bedrohter Arten zu sichern.
Solche Erfolge zeigen, wie wichtig internationale Zusammenarbeit und konsequente Strafverfolgung im Kampf gegen den illegalen Wildtierhandel sind. Sie erinnern uns daran, dass jeder von uns durch bewusste Entscheidungen und nachhaltigen Konsum einen Beitrag zum Schutz der Tierwelt leisten kann.
„Organisierte Verbrechergruppen profitieren von der Nachfrage nach seltenen Pflanzen und Tieren und beuten die Natur aus, um die Gier der Menschen zu befriedigen. Die Folgen sind weitreichend: Der Verlust der Biodiversität, die Zerstörung von Gemeinschaften, die Verschärfung des Klimawandels und sogar die Förderung von Konflikten und Instabilität. Umweltverbrechen sind besonders zerstörerisch, und INTERPOL ist in enger Zusammenarbeit mit seinen Partnern entschlossen, unseren Planeten für kommende Generationen zu schützen.“
Valdecy Urquiza, Generalsekretär von INTERPOL Tweet
„Die Operation Thunder wirft weiterhin ein Licht auf eine Kriminalität, die für Strafverfolgungsbehörden oft keine Priorität hat. Durch unsere gemeinsamen Anstrengungen haben wir Kooperationsmechanismen geschaffen, die den Austausch von Informationen und Erkenntnissen erleichtern, und wir haben unsere Ermittlungsstrategien geschärft. Der illegale Handel mit Wildtieren wächst weiterhin rasant, ist hochprofitabel und hat verheerende Auswirkungen. Die WCO bleibt entschlossen, ihre Mitglieder und Partner zu unterstützen, um diese schwere Straftat effektiv zu bekämpfen.“
Ian Saunders, Generalsekretär der Weltzollorganisation (WCO) Tweet
Was ist die Operation „Thunder“?
Die Operation „Thunder“ ist eine von Interpol koordinierte internationale Aktion zur Bekämpfung des illegalen Handels mit Wildtieren und Pflanzen. Sie wird in Zusammenarbeit mit der Weltzollorganisation und dem Washingtoner Artenschutzabkommen (CITES) durchgeführt und umfasst Einsätze in zahlreichen Ländern weltweit.
Warum ist der illegale Wildtierhandel problematisch?
Der illegale Wildtierhandel gefährdet die Biodiversität, führt zum Rückgang bedrohter Arten und stört ökologische Gleichgewichte. Zudem trägt er zu kriminellen Aktivitäten bei und kann gesundheitliche Risiken für Menschen bergen, beispielsweise durch die Übertragung von Zoonosen.
Wie kann ich zum Schutz der Wildtiere beitragen?
Jeder kann durch bewusste Konsumentscheidungen, Unterstützung von Naturschutzorganisationen und Aufklärung über die Problematik des illegalen Wildtierhandels einen Beitrag leisten. Der Verzicht auf Produkte aus Wildtieren und die Förderung nachhaltiger Alternativen sind wichtige Schritte in diese Richtung.
Durch unser tägliches Handeln und unsere Entscheidungen können wir gemeinsam einen positiven Einfluss auf den Schutz der Tierwelt und die Erhaltung unserer natürlichen Lebensgrundlagen ausüben.
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Valdecy Urquiza, Generalsekretär von INTERPOL Tweet
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Fotos: Interpol
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