Ariane Kari: Die neue Stimme für Tierschutz in Deutschland
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Ariane Désirée Kari wird erste Bundestierschutzbeauftragte
Die Bundesregierung hat einen neuen, spannenden Schritt in Richtung Tierschutz gemacht: Ariane Kari, eine Veterinärin aus Pforzheim, wurde als erste Tierschutzbeauftragte auf Bundesebene berufen. Doch nicht alle sind von dieser Entscheidung begeistert. Wer ist diese Frau, die nun für die Rechte von Nutz-, Zoo-, Zirkus- und Haustieren kämpfen wird?
Wir haben es uns genauer angeschaut.
Die Fakten:
- Ariana Kari wird erste Bundestierschutzbeauftragte
- Nach ihrem Studium in Gießen arbeitete sie als Amtsveterinärin.
- Zuletzt war sie stellvertretende Tierschutzbeauftragte in Stuttgart.
- Kari setzt auf wissenschaftliche Erkenntnisse im Tierschutz.
- Sie ist langjährige Veganerin, aber nicht dogmatisch.
- Kari möchte Landwirte unterstützen, die mehr Tierschutz umsetzen wollen.
- Neben ihrer Tierschutzrolle ist sie auch Mutter und Doktorandin.
- Ihr Ziel: Missstände aufzeigen und für bessere Tierrechte kämpfen.
Ariane Désirée Kari - ein frischer Wind im Tierschutz
Ariane Kari ist nicht die typische Tierschützerin, wie man sie sich vielleicht vorstellt. Mit ihrem bunten Hosenanzug und einem Cappuccino mit Hafermilch in der Hand, strahlt sie Lebensfreude aus. Aber lassen Sie sich nicht täuschen: Sie hat bereits viel Erfahrung im Tierschutz gesammelt. Nach ihrem Tiermedizinstudium in Gießen hat sie als Amtsveterinärin gearbeitet und kennt die Herausforderungen, die auf Bauernhöfen auftreten können. Zuletzt war sie stellvertretende Tierschutzbeauftragte in Stuttgart und weiß, wie es ist, politischem Druck standzuhalten.
Veganerin - aber nicht dogmatisch
Kari ist langjährige Veganerin, aber sie ist nicht dogmatisch. Sie versteht die Sorgen der Landwirte und möchte sie unterstützen, mehr Tierschutz in ihrer Arbeit umzusetzen. Ihre Ansichten sind erfrischend und unideologisch. Sie glaubt, dass wissenschaftliche Erkenntnisse und das Recht die besten Werkzeuge im Tierschutz sind. Mit einem klaren Programm und einem Team von vier Mitarbeitern will sie in den nächsten zweieinhalb Jahren für bessere Rechte für Tiere kämpfen.
Eine Frau mit vielen Talenten und Aufgaben
Neben ihrer neuen Rolle als Tierschutzbeauftragte ist Kari auch Mutter und Doktorandin. Sie lebt in Pforzheim und fährt für Sitzungswochen oft nach Berlin. Trotz ihrer vielen Verpflichtungen ist sie entschlossen, für die Rechte der Tiere zu kämpfen. Ihr Ziel ist es, Missstände aufzuzeigen und zu sagen: „Das reicht nicht.“
Ariane Kari bringt frischen Wind in den Tierschutz in Deutschland. Mit ihrer Erfahrung, ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft wird sie sicherlich viel bewirken. Es bleibt spannend zu beobachten, welche Veränderungen sie in den nächsten Jahren anstoßen wird.
PS: Wusstest du, dass auch weitere Bundestagsabgeordnete vegan leben? Zoe Mayer zum Beispiel. Cem Özdemir lebt vegetarisch.
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Yannick
Fotos © Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, sowie Pexels
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