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Ist vegane und vegetarische Ernährung teuer? Auch wenn sich die Gerüchte hartnäckig halten, sprechen verschiedene Studien eine andere Sprache und zeigen, dass vegane Ernährung sogar deutlich preiswerter sein kann. Gerade seitdem der Lebensmittel-Einzelhandel mit Eigenmarken nachzieht, gibt es keine Ausrede mehr, um die veganen Alternativen nicht zumindest mal zu probieren.

Warum vegane Ernährung sogar günstiger sein kann:

Eine Studie der Universität Oxford hat ergeben, dass in Ländern wie den USA, Australien, dem Vereinigten Königreich und in ganz Westeuropa eine vegane, vegetarische oder flexitarische Ernährung die Kosten für Lebensmittel um bis zu einem Drittel senken kann.

Eine weitere Studie wurde unter der Leitung des Ernährungswissenschaftlers Dr. Markus Keller im Rahmen des Veganuary durchgeführt. Hierfür verglichen Experten die Preise der Zutaten für 20 deutsche Lieblingsgerichte miteinander. Unter den Gerichten befanden sich Klassiker wie Pizza Salami, Königsberger Klopse oder Rahmgeschnetzeltes mit Spätzle – typisch fleischbasierte Mahlzeiten, die in deutschen Kantinen und Privathaushalten sehr beliebt sind. Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass Veganer ordentlich sparen. Bei Gerichten mit Fleischersatz sparen Veganer rund 32 Prozent bei Bio-Qualität und zehn Prozent, wenn für das omnivore Gericht Fleisch aus konventioneller Erzeugung verwendet wurde. Auch bei Süßspeisen sparen Veganer durchschnittlich 16 Prozent. Fischgerichte mit konventionell erzeugten tierischen Zutaten sind aktuell noch günstiger als die pflanzlichen Alternativen – doch auch hier schneidet die vegane Ernährung im Vergleich zu der Bio-Variante günstiger ab.

Frau bringt zwei vegane Bowls in die Küche

Lebensmittel-Einzelhändler wie EDEKA Südwest decken den Bedarf an preiswerten, veganen Eigenmarken hierbei besonders gut ab. So finden sich viele vegane Basics von vehappy in den Regalen und auch die Eigenmarke EDEKA Bio, die besonders viele vegane Basics in Bio-Qualität im Angebot hat.

Jetzt aber genug trockene Studien und rein in die leckere Vielfalt an veganen Bio-Lebensmitteln für den kleinen Geldbeutel.

Je stärker ein Lebensmittel verarbeitet ist, umso teurer ist der Einkaufspreis. Das bedeutet, dass verarbeitete Lebensmittel bis hin zu Convenience-Produkten teurer sind als Grundzutaten, aus denen man seine Mahlzeit frisch zubereitet. Zu tun hat das unter anderem mit dem Mehraufwand durch die einzelnen Verarbeitungsprozesse.

1. Nutze vegane Basics

Viele Grundzutaten sind einzeln gekauft günstiger als Fertigprodukte. Bohnen, Linsen, Pasta und Hafer sind beispielsweise günstig und auch als Trockenware lange haltbar. Du kannst sie bei Bedarf vorbereiten und nach Belieben deine liebsten veganen Gerichte daraus zubereiten.

2. Bereite einfache Gerichte zu

Der Kochaufwand schreckt dich ab, wenn du mit Basics alles selbst zubereiten möchtest? Viele Gerichte lassen sich schon in 15 Minuten zubereiten und sind eine leckere, preiswerte und vegane Alternative. Schnelle vegane Rezepte findest du auf unserer Seite für vegane Rezepte oder bei EDEKA Südwest.

3. Baue Hülsenfrüchte in deine Ernährung ein

Sowohl für Veganer, als auch die omnivore Ernährungsform sind Ballaststoffe und veganes Eiweiß wichtig. Hülsenfrüchte sind grundsätzlich vegan, nähren uns und machen satt. Von Linsen (rote, grüne, gelbe, Beluga…) über Bohnen und Erbsen kannst du dich von ihren verschiedenen Geschmacksrichtungen überraschen lassen. Sowohl als deftiger Zusatz im Salat, als auch als Zutat für ein Chili-Sin-Carne eignen sich Bohnen und Co bestens als günstiger, nahrhafter Eiweiß-Allrounder. Auch süße vegane Gerichte lassen sich einfach mit Hülsenfrüchten zubereiten – wie wäre es zum Beispiel mit veganen Eiweiß-Brownies?

4. Koche größere Mengen

Wenn du vorausschauend für mehrere Tage dieselben Grundzutaten vorkochen und kalt stellen oder einfrieren kannst, sparst du Zeit und Geld. Ein Wochenplan kann dabei helfen. Grundzutaten, wie Haferflocken kannst du zum Beispiel für ein Porridge zum Frühstück nehmen und auch für eine vegane Frikadelle zum Mittagessen formen, anbraten und jeweils für mehrere Tage vorbereiten. Bei den Gewürzen und Kräutern kannst du variieren und dir mit Sojajoghurt, sowohl ein süßes Porridge-Topping zaubern, als auch ein deftiges veganes Tzatziki für die Burgerpatties herstellen.

5. Wähle regionale und saisonale Produkte

Wenn du vorausschauend für mehrere Tage dieselben Grundzutaten vorkochen und kalt stellen oder einfrieren kannst, sparst du Zeit und Geld. Grundzutaten, wie Haferflocken kannst du zum Beispiel für ein Porridge zum Frühstück nehmen und auch für eine vegane Frikadelle zum Mittagessen formen, anbraten und jeweils für mehrere Tage vorbereiten. Bei den Gewürzen und Kräutern kannst du variieren und dir mit Sojajoghurt, sowohl ein süßes Porridge-Topping zaubern, als auch ein deftiges veganes Tzatziki für die Burgerpatties herstellen. Wenn du richtig günstig kochen möchtest, mach dir einen Wochenplan und gehe damit einmal in der Woche einkaufen.

Unsere Empfehlung:

Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, durch sein Kauf- & Kochverhalten mit veganen Bio-Lebensmitteln sein Budget zu optimieren.  Solltest du lieber mal auf die schnelle Alternative ausweichen wollen, empfehlen wir dir, leckere Burger, mariniertes Tofu oder Rührei-Alternativen von der EDEKA-Eigenmarke vehappy zu probieren.

Lass es dir schmecken!

Weitere Infos über vegane Ernährung bei EDEKA Südwest:

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Advertorial / Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit EDEKA Südwest entstanden

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