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Vegan-Bloggerin und Influencerin Maya Leinenbach im Plantbased. Podcast-Interview mit This Is Vegan
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Maya Leinenbach ist gerade 18 Jahre alt geworden, hat mittlerweile über 2 Millionen Follower:innen auf Instagram und begeistert diese täglich mit neuen veganen Rezepten

Ihr Geheimrezept: Leckere,  vegane Rezepte, die sich einfach nachkochen oder backen lassen und dazu noch schmecken. 

Auch Olli Schulz empfiehlt im neuen „Fest & Flauschig„-Podcast den veganen Erdnusseintopf von Maya Leinenbach.

Besonders sympathisch zeigt die junge Saarländerin auf ihrem Instagram-Channel Fitgreenmind, wie einfach vegane Ernährung sein kann. 

Picture of Yannick - Founder (This Is Vegan)

Yannick - Founder (This Is Vegan)

"Mayas Kochbuch ist eins meiner Lieblingsbücher für vegane Rezepte. Durch die QR-Codes findest du zu jedem Rezept das passende Video. Mein Lieblingsrezept ist ihre Cajun-Pasta. Perfekt für alle Jahreszeiten!"

Zum Buch
Im PLANTBASED. Live-Podcast auf der Food Stage des OMR Festivals in Hamburg stand sie uns (und zu Anfang Fiete Gastro Co-Host Sebastian Merget) Rede und Antwort.  Im Interview verrät Maya uns, wie sie es geschafft hat
    • mit Instagram Reels eine Millionen-Community auf Instagram, YouTube, TikTok und Co aufzubauen
    • wie sie ihren Schulalltag neben der Content-Creation meistert
    • welches die wichtigsten Hebel sind, um selbst erfolgreiche Food Reels für Instagram zu erstellen
    • was sie persönlich am liebsten isst
    • wie ihr Tofu besonders lecker kochen könnt
    • warum sie vegan lebt
    • welches ihre absoluten Top-Tools und Apps sind, um ihre ästhetischen Foodvideos zu kreieren
Wenn Du das komplette Interview hören möchtest, dann klicke hier, um in den PLANTBASED Podcast rein zuhören. Hier beantwortet sie außerdem weitere Fragen, die hier nicht nachzulesen sind. Viel Spaß damit!

Hi Maya, wie gefällt es dir auf dem OMR Festival? Was waren deine Highlights?

Maya Leinenbach: Schwer zu sagen. Ich bin das erste mal hier und bin total geflasht von all den Ständen, wie viel hier los ist und auch kulinarisch ist hier total viel los, auch vegan. Es ist echt sehr, sehr cool! Hier gibt es ja so eine riesige Auswahl. Ich konnte mich fast nicht entscheiden, aber ich hatte einen veganen afrikanischen Wrap zum Mittagessen. Der war extrem lecker!

"Vegan wurde ich, weil ich mich für die Schule mit Veganismus auseinandersetzen musste und erst mal total skeptisch dem gegenüber war. Aber schlussendlich überzeugt hat mich der Umweltaspekt und natürlich auch der Tierleid-Aspekt, weil Tiere haben mir eigentlich schon immer am Herzen gelegen."

Du hast mit 17 Jahren bereits 1,8 Mio. Follower auf Instagram. Wie hast du das gemacht?

Maya Leinenbach: Das kommt natürlich nicht von heute auf morgen, sondern ich bin ja seit Anfang 2019 dabei. Und hauptsächlich dafür verantwortlich, würde ich sagen, sind meine Reels, die dann durch die Decke gegangen sind. Und ich habe angefangen mit Fotos und mit normalen Videos, aber durch die Reels ging es dann wirklich durch die Decke und ich fokussiere mich auf vegane Rezeptvideos.

Woher nimmst du die Inspiration für deine Rezepte?

Maya Leinenbach: Von überall. Also ich finde wirklich, man kann überall Inspiration finden. Wenn ich mal bei meiner Oma bin oder wenn ich essen bin im Urlaub, aber ich schaue auch selbst im Internet vorbei und probiere einfach gerne viel aus.

Hast du auch andere Creator:innen, denen du folgst, wo du sagst, das sind deine absoluten Highlight-Blogger?

Maya Leinenbach: Nicht so den einen oder die eine. Ich habe ein paar, wo ich ab und zu mal reinschaue, aber auch mal einfach Posts, wo ich gar nicht weiß, wer dahintersteckt, wo ich dann auf den Account stoße. Also es ist ganz breit gefächert.

"Mein großer Traum ist es, irgendwann mal eigene Produkte im Supermarkt zu haben - Convenience Food in vegan und gesund."

Ich habe vor Kurzem etwas mit Naturtofu gekocht. Sagen wir es so... "lecker ist anders!" - Hast du da Tipps, dass ich es das nächste Mal ein bisschen besser hinbekomme?

Maya Leinenbach: Tofu schmeckt eigentlich nach nichts. Das ist aber ganz gut, weil du kannst ihn dann würzen, wie du möchtest. Und was ich ganz gerne mache, ist, den in den Ofen zu machen, bevor ich ihn zubereite. Dadurch bekommt der eine gute Konsistenz, so ein bisschen knusprig außen. Und dann in eine gute Soße machen, zum Beispiel eine Sweet and Sour Sauce oder sowas. Also dann kann er richtig gut schmecken!

Du bist 17 Jahre jung, Content-Creatorin, Kochbuchautorin und musst jeden Tag eine Millionen-Community unterhalten. Wie kann ich mir einen typischen Tag in deinem Leben vorstellen?

Maya Leinenbach: Es gibt nicht so einen typischen Tag. Generell filme ich alle meine Videos samstags und schneide die dann sonntags, das heißt, ich habe den Content für die Woche schon vorproduziert. Und während der Woche stehen da noch vielleicht Kooperationen oder sowas an, was ich dann unter der Woche mache. Und morgens bin ich natürlich in der Schule, manchmal auch bis nachmittags, und danach mache ich meistens ein bisschen Sport und kümmere mich zwischendurch dann um Kommentare oder DMs und versuche, das so zu planen.

Wie viel Zeit geht denn drauf für so Sachen wie Kommentare und DMs jeden Tag?

Maya Leinenbach: Schwer zu sagen. Ich mache das immer so zwischendurch, aber ich schaffe es leider nicht, alles zu beantworten. Ich versuche so viel wie möglich, aber es gehen schon insgesamt wahrscheinlich ein paar Stunden drauf.

Podcast vegan Plantbased Maya Leinenbach
Zum Podcast mit Maya Leinenbach live von der OMR 2022

Gab es schon Bedenken seitens deiner Familie, dass du die Schule vernachlässigen könntest?

Maya Leinenbach: Eigentlich gar nicht. Ich war schon immer eine recht gute Schülerin und wusste auch, was ich machen muss, um gute Noten zu erreichen. Da haben sich meine Eltern eigentlich keine Sorgen gemacht.

Apropos Schule: Seit Tag eins hast du alles auf deinen Channels auf Englisch gehalten. Warum hast du dich dafür entschieden und woher kommt es, dass du so gut Englisch sprichst?

Maya Leinenbach: Ich habe mich dazu entschieden, meinen Content zweisprachig zu machen, weil mit Englisch kann man natürlich viel mehr Leute erreichen als nur mit Deutsch. Und ich versuche, mein Englisch immer weiter zu verbessern. Ich denke, es ist ganz gut, aber es geht auf jeden Fall noch besser. Und ich habe es in der Schule gelernt und ich denke, durch Instagram übe ich es quasi jeden Tag und das hilft auch, meine Aussprache und alles Mögliche zu verbessern.

Welche Tools nutzt du denn für den Schnitt und die Bearbeitung deiner Instagram Reels?

Maya Leinenbach: Angefangen habe ich mit iMovie. Das ist für den Anfang sehr gut, weil es ziemlich einfach zu bedienen ist, aber natürlich hat man auch beschränkte Möglichkeiten nur. Dann benutze ich jetzt Adobe Premiere Pro und das ist ziemlich gut. Da hat man sehr, sehr viele Möglichkeiten, und wenn man es einmal gelernt hat, ist es auch recht einfach zu bedienen.

Könntest du dann aktuell schon von den Einnahmen deiner Kochbücher und Channels durchgängig leben?

Maya Leinenbach: Da ich 17 bin und noch zu Hause wohne, brauche ich da ja nicht viel, aber ich stecke auch sehr, sehr viel Arbeit da rein. Das ist schon fast ein Vollzeitjob und natürlich kommt dann auch etwas zurück, und ich bin sehr, sehr froh und sehr dankbar, dass ich auch eine Perspektive für nach der Schule habe durch Instagram.

Hast du schon darüber nachgedacht, ob du das Ganze Vollzeit machen möchtest nach der Schule?

Maya Leinenbach: Auf jeden Fall. Also das ist echt eine coole Plattform, die ich da habe, eine coole Community, und ich habe wirklich das Ziel, fitgreenmind noch weiter auszubauen, zu einer Marke zu machen, mit eigenen Produkten vielleicht auch, und da immer weiter in die Richtung zu gehen.

Maya Leinenbach OMR 2022

Hast du schon darüber nachgedacht, ob du das Ganze Vollzeit machen möchtest nach der Schule?

Maya Leinenbach: Auf jeden Fall. Also das ist echt eine coole Plattform, die ich da habe, eine coole Community, und ich habe wirklich das Ziel, fitgreenmind noch weiter auszubauen, zu einer Marke zu machen, mit eigenen Produkten vielleicht auch, und da immer weiter in die Richtung zu gehen.

Hast du da schon was in der Pipeline, was du verraten kannst, oder hast du da schon Kooperationspartner?

Maya Leinenbach: Also natürlich mein Kochbuch war schon mal ein großer Schritt und ansonsten ist jetzt noch nichts Konkretes, aber wir sind auf jeden Fall viel im Austausch, ich auch mit meinem Management, und ich bin sehr optimistisch, dass in Zukunft coole Sachen kommen werden.

Jetzt haben wir viel darüber gesprochen, was du machst, wir haben aber noch nicht über das große "Warum" gesprochen. Maya, warum lebst du eigentlich vegan?

Maya Leinenbach: Vegan wurde ich, weil ich mich für die Schule mit Veganismus auseinandersetzen musste und erst mal total skeptisch dem gegenüber war. Aber schlussendlich überzeugt hat mich der Umweltaspekt und natürlich auch der Tierleid-Aspekt, weil Tiere haben mir eigentlich schon immer am Herzen gelegen. Meine Schwester war auch schon sehr lange Vegetarierin und ich dachte, ich probiere es dann einfach mal aus, und bin auch schlussendlich für diese Gründe vegan geblieben.

Wie haben denn deine Mitschüler:innen auf deine Food-Channels reagiert?

Maya Leinenbach: Also ich habe nie gesagt: „Folgt mir mal auf Instagram“, oder sowas, sondern das kam dann auch mit steigender Reichweite. Und die finden das alle ziemlich cool und unterstützen mich auch, probieren auch mal Rezepte aus. Manchmal werde ich auch auf dem Schulflur angesprochen. Das ist immer ganz lustig.

Gab es dann auch schon in deinem Umfeld negative Reaktionen auf dein Projekt, also Neid oder sowas? Und wenn ja, wie gehst du damit um?

Maya Leinenbach: Natürlich, wenn man eine große Reichweite hat, kann man nicht verhindern, dass da auch mal ein paar blöde Kommentare kommen, aber ich muss sagen, es kommt tatsächlich sehr, sehr wenig Hate und vor allem nicht gegen mich, sondern eher gegen Veganismus. Und ich kann das eigentlich ganz gut so ausblenden. Konstruktive Kritik nehme ich gerne an, aber wenn es so einfach nur etwas Sinnloses ist, dann gehe ich da auch gar nicht drauf ein.

Gab es dann auch schon Situationen im Business-Kontext, wo du unterschätzt wurdest aufgrund deines Alters?

Maya Leinenbach: Ich weiß es gar nicht so genau, aber ich glaube nicht. Dadurch dass ich jetzt schon seit über einem Jahr mit meinem Management zusammenarbeite und die auch sehr professionell arbeiten und auch viel in den Verhandlungen einfach aktiv sind, bin ich da nicht so direkt darin verwickelt, aber ich glaube, dadurch dass ich auch so eine sehr große Reichweite habe und auch zeige, dass ich das professionell machen kann, werde ich da schon ernst genommen.

Du hast bis zu 9 Mio. Views auf deine Reels auf Instagram. Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren für Instagram Reels, wenn man das jetzt selbst im Food-Kontext starten möchte?

Maya Leinenbach: Erst mal muss man am Anfang des Videos natürlich irgendwie die Aufmerksamkeit des Users bekommen, weil die ersten paar Sekunden sind wirklich entscheidend, dass die Leute auch weitergucken. Und für Food Videos würde ich sagen, am Anfang erst mal das fertige Rezept zeigen oder irgendwie eine anspornende Frage stellen, die so anfixt, und dann während des Videos schnelle Schnitte und es einfach unterhaltsam machen mit ein paar Witzen, das auflockernd halten und man selbst sein, authentisch sein und dann wird es auch gut.

Was muss denn ein potenzieller Kooperationspartner mitbringen, um es in deinen Feed zu schaffen?

Maya Leinenbach: Erst mal muss ich das Produkt so mögen, dass ich es auch selbst bei mir zu Hause habe und selbst benutze, ansonsten bringt es ja nichts, dass ich es meiner Community weiterempfehle. Und dann habe ich natürlich auch so ein paar Werte, auf die ich Wert lege, zum Beispiel Nachhaltigkeit oder dass die Qualität gut ist, dass man wirklich lange auch an dem Produkt hat. Und das teste ich immer sehr ausgiebig. Und wenn ich dann wirklich zufrieden bin, habe ich auch Spaß, das meiner Community weiterzuempfehlen.

"Ich will die Menschen inspirieren und zeigen, dass es einfach und lecker sein kann, vegan zu kochen. Sie müssen nicht komplett vegan leben, aber vielleicht einfach mal ausprobieren, etwas Veganes zu kochen."

Ich habe letzte Woche ein interessantes Zitat gelesen, und zwar vom Bundesminister für Digitales und Verkehr, Volker Wissing. Er sagte Folgendes: „Wenn man sich die Zahl der Fotos von Essen in den sozialen Medien weltweit anschaut, kommt man auf einen enormen Energieverbrauch.“ Und man sollte in Frage stellen, ob das wirklich notwendig ist. Wo fängt für dich das Thema Nachhaltigkeit an und wo hört es auf?

Maya Leinenbach: Nachhaltigkeit ist natürlich ein ganz, ganz großes Thema und ich finde, jeder kann für sich selbst mal darauf schauen, wo man anfangen kann. Ob es ist, dass man einmal die Woche kein Fleisch isst, oder man versucht, zweimal die Woche vegan zu essen, oder auch mal das Fahrrad zu nehmen anstatt des Autos, oder Plastik einzusparen. Es gibt ja ganz, ganz viele Stellen, wo man für sich selbst mal sagen kann: „Ich versuche jetzt, darauf zu achten und hier ein bisschen nachhaltiger zu leben.“ Und wenn man einmal anfängt mit so ein paar kleinen Schritten, kommt es auch ganz schnell dazu, dass man sich mehr mit dem Thema auseinandersetzt und dann verschiedene Sachen zur eigenen Nachhaltigkeit tut. Aber ich glaube, selbst Fotos im Internet hochzuladen, ist die letzte Sache, die ich stoppen würde, um nachhaltig zu leben.

Du inspirierst mit deinen Food-Channels bereits Millionen Menschen. Wie gehst du im direkten Freundes- & Bekanntenkreis auf dein Umfeld mit dem Thema "vegane Ernährung" zu?

Maya Leinenbach: Ich möchte nicht missionieren und mit dem erhobenen Zeigefinger irgendetwas zeigen, sondern ich will die Leute inspirieren und zeigen, dass es einfach und lecker sein kann, vegan zu kochen. Und sie müssen nicht komplett vegan leben, aber vielleicht einfach mal ausprobieren, etwas Veganes zu kochen. Und das sind auch immer die Kommentare, die mich am meisten freuen von Leuten, die sagen, sie kochen eigentlich nicht viel und sind auch gar nicht vegan, aber sie haben einfach mal meine Rezepte ausprobiert, fanden es superlecker und machen das jetzt manchmal.

Welche Food-Trends siehst du denn in der Zukunft?

Maya Leinenbach: Ich glaube, allgemein vegan ist ein großer Trend. Also da kommt ja immer mehr auch in den Supermärkten oder im Internet. Und auch so das Thema gesunde Rezepte, nachhaltige Rezepte, Zero Waste. Das ist alles so ein bisschen im Kommen und das ist auch das, was natürlich mein Hauptfokus ist.

Wie sieht denn der Support seitens deiner Family aus?

Maya Leinenbach: Ich schreibe immer einen Einkaufszettel für meine Videos und meine Mutter geht dann meistens für mich einkaufen, weil ich ja auch noch in die Schule gehe und dann passt das zeitlich nicht immer so. Und ich räume natürlich, nachdem ich gekocht habe, die Küche auf. Und dafür, wenn ich samstags zum Beispiel alle Videos mache, haben wir abends auch immer ein großes Büfett, von dem dann jeder essen kann. Also es ist schon so ein kleines Gemeinschaftsding, wenn ich gekocht habe.

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Jetzt haben wir darüber gesprochen, was du alles an Rezepten kreiert hast, aber was isst du eigentlich am liebsten?

Maya Leinenbach: Das ist immer die allerschwerste Frage in Interviews. Also generell Nudelgerichte gehen immer und das ändert sich auch ständig, je nachdem was für ein Rezept ich gerade gepostet habe. Und Stand jetzt habe ich am Wochenende veganes Souvlaki gemacht und das war sehr lecker.

Was sind denn deine persönlichen Wünsche an die Zukunft?

Maya Leinenbach: Ich möchte natürlich weiterhin Social Media bespielen mit Reels und auch YouTube Videos, und mein großer Traum ist es, irgendwann mal eigene Produkte im Supermarkt zu haben – so Convenience Food in vegan und gesund. Das ist so mein größtes Ziel jetzt für die nächsten paar Jahre.

Gibt es zum Schluss noch etwas, dass du unbedingt loswerden möchtest?

Maya Leinenbach: Ich denke, einfach offen für Neues sein, egal ob das jetzt Social Media angeht, wenn man einen eigenen Account aufbauen möchte, oder ob das vegane Rezepte sind oder was auch immer. Offen für Neues sein, neue Sachen ausprobieren. Ja, das ist es eigentlich.

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Zum Podcast mit Maya Leinenbach:

Mehr zu Maya Leinenbach

www.make-it-maya.com

Maya Leinenbach (Fitgreenmind) auf Instagram

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