Tierrechtsaktivistin Victoria Müller mit Tattoos und einem geretteten Welpen in den Händen
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Victoria Müller kennen einige noch unter ihrem Künstlernamen „Victoria van Violence“. Die Bestseller-Autorin, Tierrechtsaktivistin, angehende Historikerin und Content Creatorin setzt sich schon lange für die Rechte der Tiere ein. Ihre Social Media-Präsenz mit über 178.000 Follower:innen (Instagram) nutzt sie, um auf wichtige soziale Themen aufmerksam zu machen. Sie engagiert sich für die Deutsche Depressionshilfe und und leitet den Tierschutzverein ddao Tierschutz e.V. mit dem sie Tieren aus Kriegs- und Krisengebieten ein neues, sicheres Zuhause bietet.

In diesem Interview spricht sie über ihre persönlichen Beweggründe, vegan zu leben, ihre Projekte und die Herausforderungen und Lösungen, die sie in ihrem Aktivismus erfährt.

Auch über ihr neuestes Projekt sprechen wir – einen eigenen Lebenshof auf über 6.000qm. Victoria spricht darüber, was ihre Pläne sind, welche Tiere sie aufnimmt und wie ihr sie unterstützen könnt.

Außerdem teilt sie ihre Erfahrungen nahe der ukrainischen Frontline von Tierrettungsmissionen im Kriegsgebiet. Sie zeigt, wie Tiere aus der Ukraine adoptiert werden können. Auch über das “Activist burnout” und ihr neues Buch über “Be a Rebel: Ermutigung zum Ungehorsam” tauschen wir uns aus

Am Schluss verrät sie, was sie tun würde, wenn sie einen Tag lang Politikerin wäre und alles verändern könnte, was sie will.

Tierrechtsaktivistin Victoria Müller auf einer Undercover Tierbefreiung

Das erwartet dich im Interview & Podcast mit Victoria Müller:

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Hier findest du einen Ausschnitt des Interviews. Das komplette Interview gibt es im Podcast.

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Victoria Müller im Plantbased-Podcast

Victoria, warum ernährst du dich vegan?

Victoria: Ich ernähre mich schon viele Jahre vegan. Mit 20 habe ich aufgehört, Fleisch zu essen, also vor 15 Jahren. Zuerst dachte ich, das wäre das ultimative Mittel gegen Massentierhaltung. Dann wurde mir klar, dass auch für Milch und Eierprodukte Tiere leiden müssen. Ein Freundin hat mir das durch ein Video aufgezeigt, und das war der Moment, wo ich mich für ein komplett veganes Leben entschieden habe.

Vegan leben bedeutet für mich auch, darauf zu achten, keine Produkte zu kaufen, die an Tieren getestet wurden, keine Lederprodukte zu nutzen und generell keine tierischen Produkte in Kleidung oder Kosmetika zu verwenden.

Du bist nicht "nur" Veganerin, sondern auch Aktivistin. Wann kam der Punkt bei dir, wo du dir gedacht hast, "nur" vegan zu leben reicht nicht?

Victoria: Aktivistisch bin ich schon, seitdem ich klar denken kann. Schon als Kind habe ich gelernt, dass man sich für seine Überzeugungen einsetzen kann. Als ich vegan wurde, wurde mir schnell klar, dass ich auch im Bereich Tierrechte aktiv sein möchte, um aufzuklären.

Für viele Menschen, ist es ja irgendwie schon radikal, keine Tiere zu essen. Du rettest u.a. Tiere in Undercover-Einsätzen, was einige als radikal bezeichnen würden. Was ist für dich radikal?

Victoria: Schwierige Frage. Also, erstmal muss man ja definieren, was ist radikal. Also, für viele Menschen, die sich nicht pflanzlich ernähren, die nicht vegan leben, ist es ja irgendwie schon radikal, keine Tiere zu essen. Also, viele Menschen sehen Veganerinnen ja schon als radikaler an, per se. Deswegen ist ja die Frage, was ist radikal?

Undercover-Recherchen zu machen, finde ich jetzt nicht radikal. Da muss man ja auch so ein bisschen die Frage klären, Legalität und Legitimität. Also es ist zwar nicht legal, in einen solchen Betrieb einzubrechen, in Anführungszeichen, aber es ist auf jeden Fall legitim, eben auch diese Missstände aufzuzeigen.

Und auch zu dokumentieren und zu der breiten Öffentlichkeit auch zur Verfügung zu stellen, weil da passieren teilweise Straftaten. Deswegen ist das natürlich so ein bisschen was des Radikalen.

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Du bist auch erste Vorsitzende von ddao Tierschutz e.V. und rettest Tiere aus Krisen- und Kriegsgebieten. Was macht ihr genau?

Victoria: Seit über zwei Jahren gibt es uns schon. Wir haben ein Tierheim in Kiev aufgebaut und arbeiten eng mit der größten ukrainischen Tierrechtsorganisation zusammen. Es geht uns nicht nur um den Tierschutz, sondern auch um die Rechte von Tieren vor Ort.

Tierrechtsaktivistin Victoria Müller in der Ukraine mit 2 geretteten Welpen
Victoria Müller bei der Rettung von 2 Welpen im Kriegsgebiet

Wir haben angefangen mit dem Angriffskrieg in Ukraine, also quasi auf dem gesamten Territorium der Ukraine. Da bin ich erstmal auf das Thema aufmerksam geworden, dass ja nicht nur Menschen von Kriegssituationen und Krisensituationen betroffen sind, sondern auch Tiere. Das durch einen anderen Tierschutzverein damals. Und es gab so eine Spendenfahrt ein paar Tage nach Ausbruch des Krieges an die polnisch-ukrainische Grenze und da war ich dabei.

Und wir haben Spenden, also so Transportboxen, Futter und alles Mögliche dort zu einem anderen Verein an die polnisch-ukranische Grenze gebracht und vor Ort haben wir mitbekommen, wie die Lage überhaupt ist. Also, dass Menschen natürlich auch mit ihren Heimtieren fliehen, dass viele Menschen nicht fliehen können, weil sie Tiere haben, dass viele Arten von Tieren betroffen sind, also sei es jetzt in Zoos, aber auch Wildtiere, in Flüssen, in der Luft. Also wirklich jede Art von Tier, die auch in diesem Krieg betroffen ist. Und auf der Rückfahrt habe ich für mich entschlossen, okay, ich möchte irgendwie mehr machen als jetzt so eine einmalige Spendenfahrt und habe dann gesagt „Ich möchte einen eigenen Tierschutzverein gründen!“ Zwei weitere, die bei der Fahrt dabei waren, waren auch beteiligt und wir haben gesagt, „Yo, machen wir das.“ – so entstand ddao Tierschutz e.V. 

Seitdem fahren wir regelmäßig ins Kriegsgebiet und retten Tiere. 

Wie waren deine Eindrücke vor Ort?

Victoria: Also ich könnt jetzt einen ganzen Podcast damit füllen. Was auch super wichtig ist für mich klarzustellen: Wir fahren nicht hin und nehmen die Tiere direkt mit, sondern wir halten uns eben auch an geltende Gesetze, also auch was die Einfuhr in die EU anbelangt und so weiter. Wir haben auch die Sachkunde gemacht und dürfen nach § 11 Tierschutzgesetz auch Tiere in die EU transportieren und auch vermitteln. Und das läuft alles ganz legal ab. Also es ist jetzt nicht irgendwie wahllos, Tiere irgendwo einsammeln und nach Deutschland bringen, sondern wir haben uns über die Jahre eine Infrastruktur aufgebaut. Wir haben ein Tierheim in Kiev aufgebaut und arbeiten mit vielen Menschen im Tierschutz in der Ukraine vor Ort zusammen. Und das Spannende ist bei diesem Krieg, dass Tiere eine extrem große Rolle spielen. Wir arbeiten hier auch mit der größten ukrainischen Tierrechtsorganisation zusammen.

Also auch ganz wichtig, das so zu benennen, denn die setzen sich nicht nur für Tierschutz ein, also einfach nur niedliche Hunde und Katzen, sondern wirklich auch für die Rechte von Tieren vor Ort, was in der Ukraine schon eher auch eine Seltenheit ist. Abschaffung von Zirkussen und Zoos sind auch Themen, die sie immer wieder beleuchten und sie machen auch sehr stark aufmerksam, dass man sich pflanzlich ernähren kann. Und mit denen pflegen wir schon seit Beginn des Krieges eine sehr enge Zusammenarbeit. 

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Tiere eine wirklich große Rolle in diesem Krieg spielen. Zum einen haben viele Menschen in der Ukraine Heimtiere, Hundekatzen, die ihnen sehr am Herzen liegen.

Für viele sind die Tiere ganz klar Familienmitglieder und wenn es dann eben zu Angriffen kommt, werden diese Tiere genauso behandelt, wie andere Familienmitglieder, also sie werden dann auch aus den Trümmern geborgen von Rettungskräften und so weiter. Und was wirklich mich besonders beeindruckt hat, ist, dass ganz viele Soldaten und Soldatinnen Tiere von der Front mitbringen.

Also wenn die Tiere finden, auch verletzte Tiere, dann rufen die wirklich Tierschutz, Tierrechtsorganisationen an. Da gibt es extra Hotlines dafür und dann bringen die die Tiere mit und man holt die dann bei denen ab.

Diese bringen die Tiere dann in Tierheime, Einrichtungen, Kliniken etc. Also das ist tatsächlich dort vor Ort gar kein so ein verrücktes Thema, sondern eigentlich Teil dieses Krieges.

Victoria Müller mit Soldat in der Ukraine bei der Rettung von Hunden

Wie kann man euch unterstützen? Braucht ihr auch Menschen, die mit euch mitfahren?

Victoria: Wir fahren ja selber regelmäßig in die Ukraine und wir fahren ja wirklich auch an die Front. Also wir machen Frontline-Evakuierung. Das bedeutet, dass wir in unmittelbarer Nähe der Front sind. Ich glaube, das letzte Mal einen Kilometer von der Front entfernt. Das bedeutet für uns aber auch, dass wir entsprechend geschult sind und keine Menschen mitnehmen, die nicht wissen, was es bedeutet, in ein Kriegsgebiet zu fahren. Das ist auch ein bisschen so ein schwieriges Thema, weil wir bekommen sehr viele Hilfsanfragen, die wir aber ablehnen müssen, weil wir sie nicht in Gefahr bringen wollen, weil wir inzwischen natürlich selber wissen, was es bedeutet, was es für eine körperliche und psychische Belastung ist, in einem Kriegsgebiet unterwegs zu sein. 

Wir suchen immer wieder freiwillige Helfende, die zum Beispiel administrative Aufgaben übernehmen. Jetzt aktuell suchen wir so Pflegestellenkoordination für die Pflegestellen, für unsere Tiere. Geldspenden brauchen wir natürlich auch immer. Wir haben eine Tierklinik in unser Tierheim gebaut und eine quasi Auffangstation für evakuierte Hunde. Und aktuell arbeiten wir auch mit einem Katzenshelter zusammen, die auch Katzen aus aktiven Kriegsgebieten aufnehmen. Und für solche Projekte brauchen wir natürlich immer Geld. Danke an alle, die uns unterstützen.

Victoria Müller und ihr Traum vom eigenen Lebenshof - mit einem Klick auf das Bild kommst du zur "betterplace" Kampagne und kannst sie unterstützen.

Du bist gerade für ein weiteres Projekt am Spenden sammeln - einen eigenen Lebenshof auf über 6.000 qm. Was ist hier genau geplant?

Victoria: Genau, ich habe gerade aktuell eine private Better Place Kampagne laufen. Und zwar ist das eine Immobilie in Brandenburg und dort soll ein kleiner Lebenshof entstehen. Also das Ziel ist es jetzt nicht einen großen Lebenshof zu gründen, sondern eigentlich eine Auffangstation, auch eher ein kleiner Lebenshof und vor allem auch Hilfe für Wildtiere in der Region.

Bei uns in Südbrandenburg gibt es leider diesbezüglich nicht so viel und wenn man eine verletzte Taube findet, dann ist die Ansage von den Behörden in der Regel, dass man doch den Hals umdrehen kann und sich dem Problem somit entledigen kann. Und wir wollen gerne bei uns da in der Gegend eben eine Anlaufstelle bieten, falls jemand verletzte Wildtiere findet und vor allem auch Aufklärungen in der Region betreiben, also auch politische Arbeit.

Es gibt zum Beispiel „Waschbärprobleme“, also sehr viele Waschbären und das ist dann Sache des Jägers, also wenn Menschen dann irgendwie da Probleme mit den Waschbären haben, dann wird der Jäger gerufen oder die fangen die und bringen die dann zum Jäger, aber es gibt zum Beispiel Kastrationskonzepte für Waschbären. Und genau, das sind so Dinge, die wir da auch gerne umsetzen wollen. Und dafür brauchen wir natürlich auch wieder finanzielle Unterstützung. Das ist natürlich auch immer ein finanzieller Aufwand, leider.

Buch - Be a Rebel von Victoria Müller
Das neue Buch von Victoria Müller: Be a rebel - Ermutigung zum Ungehorsam

Lass uns noch mal ganz kurz über Aktivismus sprechen. Dein neues Buch, "Be a Rebel: Ermutigung zum Ungehorsam" erscheint im Juni. Was erwartet uns hier?

Victoria: Genau – „Be a Rebel“ erscheint am 6. Juni und ist ein Aufruf und eine Anleitung für mehr Engagement: ein Buch für alle, die gern politisch aktiver wären.

Ich bin schon sehr lange selbst aktivistisch unterwegs, politisch aktiv und jetzt vor allem durch die Ukraine-Arbeit. Durch die Gründung eines eigenen Vereins, merke ich, dass mich immer mehr Menschen fragen, wie sie selber aktiv werden können. Also ich glaube, es gibt sehr viele Menschen, die viel mehr machen würden oder auch machen wollen, aber vielleicht auch nicht so richtig die Anknüpfungspunkte haben. Also es ist manchmal leider wirklich so, dass auch so aktivistische Gruppen vielleicht ein bisschen elitär wirken, wie so eine geschlossene Gruppe, wo man von außen vielleicht irgendwie schwer Zugang findet, wenn man niemanden kennt. Man weiß irgendwie auch nicht so richtig, schreib ich jetzt einfach an, kann ich da mal mitgehen? Also das sind ja auch so die Fragen, die ich auch immer bekomme. Kann ich da mal mitfahren? Und dann muss man erst mal sagen „Ja!“.

Veganer Fleischeratz, vegane Burger, vegane Würste auf einem Tisch

Zurück zum Thema "vegane Ernährung". Was sind deine Tipps, für alle, die sich neu vegan ernähren möchten? Wie war es bei dir am Anfang?

Victoria: Also bei mir war das damals noch ein bisschen komplizierter, einfach weil es noch nicht so viele Ersatzprodukte gab. Und an meinen ersten veganen Einkauf kann ich mich auch noch sehr gut erinnern, das war in einem Bio-Supermarkt. Da dachte ich „naja, wenn, dann, da finde ich was.“.

Und da bin ich dann wirklich so ganz frustriert mit einer Packung veganer Nudelsoße rausgekommen. Also klar Obst und Gemüse gab es da natürlich, aber wirklich viel mehr nicht. Also ich kann das total nachvollziehen, dass man dann irgendwie so denkt, jetzt kann ich ja gar nichts mehr essen, was esse ich denn jetzt noch?

Aber, also aus meiner eigenen Erfahrung wäre mein Tipp auf jeden Fall, dass man sich natürlich erstmal umstellen muss und das ist erstmal vielleicht ein bisschen unbequem. Man kennt schon so seine Produkte, seine Wege im Supermarkt, man hat so seine Standardgerichte, die man halt irgendwie immer mal wieder kocht und so und was man so isst. Ich glaube, das muss man erstmal über Bord werfen, das ist wahrscheinlich das Unbequemste dabei.

Aber da helfen Foodblogs, finde ich ganz toll. Also es gibt ja viele tolle vegane Foodblogs, die wirklich sehr hochwertig sind, auch einfache Rezepte haben, auch ohne Ersatzprodukte auskommen teilweise und so. Da gibt es auf jeden Fall wahnsinnig viele vegane Rezepte – diese haben mir sehr geholfen.

Dann einfach nach den Rezepten einkaufen und auch ein bisschen durchprobieren. Wahrscheinlich wird einem auch nicht alles schmecken, also wahrscheinlich wird man beim einen oder anderen auch denken „Okay, das ist jetzt irgendwie nicht so meins“ und dann einfach wirklich darauf vertrauen, dass wir Gewohnheitstiere sind und dass man sich einfach daran gewöhnt.

Inzwischen bei mir ist es so, wenn ich in den Supermarkt gehe, es gibt einfach sehr viele Bereiche, die sind non existent, ich sehe die nicht, ich nehme die nicht wahr, das ist nicht mein Bereich. So, da muss man sich ja irgendwie dran gewöhnen, man weiß, an welches Regal man geht und was man einkauft und man entwickelt seine Routinen.

Tierrechtsaktivistin Victoria Müller auf einer Undercover Tierbefreiung eines Hasen

Gibt es zum Schluss noch etwas, das du unbedingt noch loswerden möchtest?

Victoria: Ich würde mir einfach wünschen, dass wir uns auch so als Community generell einfach immer mehr supporten, um halt gemeinsam auch für unser Ziel zu kämpfen, also zusammen, dass wir auch mehr erreichen. Das ist so eine wichtige Sache.

Und ansonsten ist mir auch immer noch mal wichtig, weil wir haben über Activist Burnout gesprochen haben, dass man nie vergisst, dass das, was wir hier machen, das ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Wir brauchen noch ganz lange Puste.

Das wäre einfach super schön, wenn wir gemeinsam noch sehr viel Puste haben, sehr lange, um die Welt ein bisschen besser zu machen. Danke dir.

Tierrechtsaktivistin Victoria Müller mit 2 Welpen in der Hand
Zur Podcast-Folge mit Victoria Müller

Victoria Müller im Plantbased Podcast:

Das hier ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Interview im Podcast. Wenn du das komplette Gespräch und die ausführlichen Antworten hören möchtest, höre unbedingt in den Plantbased Podcast mit Victoria Müller rein.

Im Podcast sprechen wir unter anderem darüber, was Victoria Müller tun würde, wenn sie für einen Tag Politikerin wäre und alles verändern könnte, was sie möchte, mit welchen drei Persönlichkeiten sie gerne ein veganes Dinner veranstalten würde und was Aktivismus für sie bedeutet.

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Fotos: ddao Tierschutz e.V. 
Undercover-Aktionen: Hendrik Hassel
Fleischersatz-Produkte: Adobe Stock

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